Die Prozessorientierte Homöopathie – entwickelt durch Hans-Jürgen Achtzehn und Andreas Krüger, ist eine Erweiterung der Klassischen Homöopathie. In der Homöopathie als ganzheitlicher Heilmethode, steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die Krankheit, wobei der Schwerpunkt der klassischen Homöopathie auf der körperlichen Symptomatik liegt.

Die Prozessorientierte Homöopathie geht weiter., indem sie die inneren Prozesse des Menschen mit einbezieht und bei der Mittelfindung die Intuition des Behandlers mit einfließen lässt.

Symptome werden als positiv betrachtet. Sie können z. B. im Außen zeigen, was im Innen aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Während des Behandlungsverlaufs ist der Prozess des Sich-Bewusst-Werdens, wie es zum „Krank-sein“ gekommen ist, ein wesentlicher Schritt zum Heilen. Dies kann u.a. durch die Arbeit mit Verborgenem und/oder Fähigkeiten geschehen, wodurch sich in jedem Menschen ein ganz eigener Heilungs- und Entwicklungsweg ergeben kann.

Die  inneren Potenziale zu erkennen, kann Mut machen den eigenen Weg zu gehen und  zudem zu einer tiefen Heilung aus sich selbst heraus führen.

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